Im Handarbeitsmuseum im Amonhaus in Lunz am See (Bezirk Scheibbs in Niederösterreich) wird ab Dienstag, 8. Mai, um das Thema „Gehäkelt und gestrickt" geboten, wobei die beliebten Handarbeitstechniken in ihrer Vielfalt beleuchtet und vorgestellt werden (bis 23.
Oktober Dienstag und Samstag von 10 bis 12 Uhr).
Im Handarbeitsmuseum im Amonhaus werden rund 2.000 Handarbeiten gezeigt. Bestickte Taufkleider, gehäkelte Spitzen und Strickwaren und vieles mehr präsentieren sich in den völlig neu adaptierten Räumlichkeiten der ehemaligen Bibliothek im Amonhaus. Auch heute beinahe in Vergessenheit geratene Handarbeiten wie Kastenstreifen oder Wandschoner zählen zum Bestand des Museums.
"Gehäkelt und Gestrickt" ist das Thema der Ausstellung 2012. Stricksachen sind meist praktische Handarbeiten. So sind vor allem Jacken, Strümpfe
und Handschuhe zu sehen. Diese stammen ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis herauf in unsere Zeit. Dazu gibt es auch Beispiele aus der Stricktradition anderer Länder zu sehen.
Häkelarbeiten schmücken unter vielem anderen Wäsche, Taschentücher und auch Kleider. Sie dienen meist der Verzierung und ersetzen echte Spitzen.
Musterbänder – in beiden Techniken gefertigt – zeigen die breite Vielfalt an Mustern.
Das Handarbeitsmuseum ist danach von 8. Mai bis 23. Oktober 2012 jeweils am Dienstag und Samstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Gruppenbesuch ist nach Anmeldung auch zu anderen Zeiten möglich.
Details: Handarbeitsmuseum im Amonhaus
Wolfgang (SAGEN.at)
Oktober Dienstag und Samstag von 10 bis 12 Uhr).
Im Handarbeitsmuseum im Amonhaus werden rund 2.000 Handarbeiten gezeigt. Bestickte Taufkleider, gehäkelte Spitzen und Strickwaren und vieles mehr präsentieren sich in den völlig neu adaptierten Räumlichkeiten der ehemaligen Bibliothek im Amonhaus. Auch heute beinahe in Vergessenheit geratene Handarbeiten wie Kastenstreifen oder Wandschoner zählen zum Bestand des Museums.
"Gehäkelt und Gestrickt" ist das Thema der Ausstellung 2012. Stricksachen sind meist praktische Handarbeiten. So sind vor allem Jacken, Strümpfe
und Handschuhe zu sehen. Diese stammen ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis herauf in unsere Zeit. Dazu gibt es auch Beispiele aus der Stricktradition anderer Länder zu sehen.
Häkelarbeiten schmücken unter vielem anderen Wäsche, Taschentücher und auch Kleider. Sie dienen meist der Verzierung und ersetzen echte Spitzen.
Musterbänder – in beiden Techniken gefertigt – zeigen die breite Vielfalt an Mustern.
Das Handarbeitsmuseum ist danach von 8. Mai bis 23. Oktober 2012 jeweils am Dienstag und Samstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Gruppenbesuch ist nach Anmeldung auch zu anderen Zeiten möglich.
Details: Handarbeitsmuseum im Amonhaus
Wolfgang (SAGEN.at)
