• Willkommen im SAGEN.at-Forum und SAGEN.at-Fotogalerie.
    Forum zu Themen der Volkskunde, Kulturgeschichte, Regionalgeschichte, Technikgeschichte und vielem mehr - Fotogalerie für Dokumentar-Fotografie bis Fotogeschichte.
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst Du eigene Beiträge verfassen und eigene Fotos veröffentlichen.

Anchinô

  • Ersteller Ersteller Horror-Freak
  • Erstellt am Erstellt am
H

Horror-Freak

Guest
Prolog

An einen späten Oktoberarbend, im Jahre 1701 wütete ein großer Sturm in einer kleinen Stadt in Großbritannien. Die Bürger hatten Türen und Fensterklappen festgenagelt das der Sturm sie nicht abriss. Die Straßen waren so gut wie leer, ein paar Stadtwachen kontrollierten noch.
“H-I-L-F-E” schrie eine Frau an Stadtrand.
Ein toter man wurde ihr entgegen geworfen, von einen jungen Mädchen. Dieses Mädchen ist blutverschmiert an Armen und Mund. Sie ging auf die Frau zu. Überstieg sechs weitere Tote.
„ H-I-Lfe...gurgel“ Die Frau wurde von dem Mädchen gepackt, in die Höhe gerissen und in ihren Blutrausch zehn Meter weit in die Straße rein geworfen.
„Ich dachte man könnte die Vertrauen.“ sagte das Mädchen und machte tststs. „Da hab ich mich wohl getäuscht. Elisabeth.“
Die Frau am Boden wimmerte: „ Asha warum musstest auch meinen Mann aussaugen?“
Asha packte die Frau am Genick und hob Elisabeth Gesicht an ihren und hauchte: „Du hattest mir sagen können das er ein Adliger ist, jetzt muss ich innerhalb von 40 Jahren schon wieder abhauen. Ich hatte doch nur Hunger!“ Den letzten Satz sagte sie in ihrer lieblichsten Stimme. Sie schnitt der Frau die Klehle auf und trank daraus. Dann sprang sie auf ein Wohnhausdach und verschwand in Richtung Sonnenuntergang.
Sie sprang von Dach zu Dach. An ihren Lippen klebte Blut der Frau die sie gerissen hatte. Als sie in der nähe von den Stadtmauern kam sprang sie auf einen der Pferdekarren und versteckte sich dort vor dem nächsten Tag; obwohl sie nicht in der Sonne verbrennt wie andere Vampire, sie legte sich ins Pferdekarren und traumfrei schlief ein.
Nach einer Woche, man hatte die Toten nach den Sturm gefunden und begraben.
Ein Mann auf der Tischplatte um bessere Übersicht in dem Raum zu bekommen. In dem Raum wahren Vampirjäger versammelt.
„ Es treibt ein Vampir sein Unwesen in der Stadt, der schon viele Menschenleben zunichte gemacht hat.“ er holte nochmal Luft um lauter als zuvor fortzufahren „ Der Sargbauer Alex von Liebersberg hat in diesen Mondzyklus mehr Särge gemacht als vorletzten Mondzyklus.“
Eine in schwarzen Umhang räusperte sich gehüllt räusperte sich. „Ein Vampir, sind sie sicher alter Mann?“
„Ja es ist ein Mädchen“ er hielt ein Phantombild hoch. “ Sie war in mein Haus tot und verderben gebracht eine Frau wurde in Stücke gerissen und sechs Gardesoldarten wurden umgebracht.“ er schwieg kurz “ Wer sie tot oder lebendig fängt bekommt eine Belohnung von 3000 Pfund.“
Laute Ausrufe die in dem Pub zu hören waren, war die Antwort der Leute. Sie gingen raus in dem Regen und teilten sich auf.
Die Ausgänge wurden gesichert und Bewacht. Der eine Torwächter sagte zum anderen das sie die Boote sichern sollten vor dem starken Wind, aber der andere meinte das dass nicht nötig wäre, denn sonst würden sie den Vampir nicht bekommen. Der Wind wurde stärker und ein starker Regen setzte ein.
Der Pferdekarren war schon lange aus der Stadt rausgefahren. Der Junger Reiter wurde von Spürhunden bei einer Jagd gefunden worden. Er war auf übelste Verschandelt worden.
450 Jahre später, das Mädchen lebte immer noch. An der Wand steckte ein Mast auf dem die von dem Großreich China eine Flagge hin gehisst wurden war. Ein Roter Hintergrund und ein goldner Hammer mit einer silbernen Sichel in einen großen blau weißen Schild. Der Man räusperte sich. er steht genau an der Stelle wo damals der Pub stand. Sie musste sich beeilen, denn das Schiff fährt in zwölf Minuten nach ISJ (Imperialer Staat USA) ab.
Sie rannte zum Harfen hin und blieb keuchend vor Erschöpfung stehen. Sie wollte noch etwas zum Essen, aber es blieb kaum mehr Zeit dazu. Sie beeilte sich an den Kontrolleure vorbei und ging unter Deck in ihrer Kabine.
Nur nachts traute sie sich raus, um etwas zu essen. Nach eine Woche Kreuzfahrt hatten die Passagiere Angst, denn knapp neun Dutzend der Fahrgeste war auf dem Schiff verschwunden.
Als das Schiff in Hafen anlegte gingen gerade mal knapp fünfzig Personen von Bord. Darunter das Mädchen, sie stieg später in ein Taxi und fuhr nach New York City.
Dort angekommen kaufte sie eine Wohnung mit der Unterschrift ihrer Eltern, die auch Vampire sind. Sie kaufte ein teure Wohnung die ihn der nähe vom Park ist. Sie bekam von ihren Vater, der König unter den Vampiren ist, 60.000 Dollar.
Da ihr Vater noch in Imperiale Großmacht Russland lebten. Asha war auch froh drüber den sonst wären viele Anhänger ihres Vaters auch hergezogen und New York City unsicher gemacht.
Obwohl, so dachte dies Mädchen, ich mach es in Wirklichkeit auch nicht gerade sicher.
 
Kapitel 1
Aller Anfang ist schwer
1

Sturz

An einen lauwarmem Morgen in New York. In einen kleinen Familienhaus am Rande New York – City schelte ein Wecker. Katrin – so hieß das Mädchen das im Bett lag – schlug verschlafen auf den Wecker, der sofort verstummte.
Katrin ist eine Imperiale Japanerin, sie kommt aus ISJ – Imperaler Staat Japan. Sie ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren, die zu zwei Zöpfe endeten. Sie ist 1,74m groß.
Als Sie in der Aura Oberschule ankam war sie noch immer müde. Sie ist im ersten Jahr zweite Klasse. Es ist gerade Pause und Katrin ist im Aufenthaltsraum vor ein Automaten. Katrin warf 0,60 Dollar ein. Sie nahm die Flasche, aus dem Schacht, vom Getränkeautomaten, sie öffnete sie um zu trinken. Sie schmeckte erfrischend kühl für diesen Sommer. Draußen ist es schon am frühen Tag 20 °C heiß.
Alex mit einer Kippe im Mund betrat den Raum. Er ist Schulkapitän der Karate AG. Er schwitzt am Körper, bemerkte Katrin, denn sein graues Hemd wies unter dem Achseln dunkle Flecken.
„Wenn ein Lehrer kommt bist du wieder im Arsch.“ meinte Katrin.
Als die Schulklingel läutete sagte Alex: „Wir müssen wieder in der Klasse“ .
Katrin nickte. Als sie zur Klassenzimmertür kamen, kam Masaru, ein Klassenkamerad Katrins von anderen Seite des Ganges zu ihnen begleitet von Viah und Sue. Die beiden Mädchen warfen sich um Masarus Hals.
„ Bis später !“ sagte Masaru zu den beiden Mädels und gab Viah ein Kuss auf der Stirn, genauso wie Sue.
Er wartete bis die beiden in ihren Klassenzimmer verschwunden waren dann ging er zu Katrin.
„ Und was läuft?“ sagte er. Oh man, er sieht total heiß aus ich kann nicht sagen oder doch. Hilfe ich bekomme keine Luft mehr...
Katrin antwortete „Hi Masaru“ knapp, ohne vom Boden auf zu schauen. Sie schwärmte von ihm deshalb konnte sie nicht weiter sprechen. Zum großen Pech klingelte die Schulglocke.
„Dass die Scheißpausen immer kürzer werden“darauf sagte Masaru geistesabwesend.
Er ging in seinem Klassenraum. Als Ashas Lehrer kam, schloss er die Tür auf und ging hinein, alle Schüler und Schülerinnen, die in dieser Klasse sind stürmten rein, weil sie zu spät von der Pause kamen.
Als die dritten Stunde begann, klopfte es an der Klassenzimmertür. Der Lehrer bat um Ruhe. Als alle Schüler ruhig waren rief er : „ Sie können rein kommen!“. Die Tür ging auf, eine junge Frau kam rein.
Der Lehrer verlangte Ruhe wieder Ruhe, denn die Klasse redete wieder wild durcheinander, bevor er sprach. „ Sie heißt Asha. Sie ist seit heute neu auf unserer Akademie. Sie war vorher in Bosten auf der Hochschule, aber wegen guten Leistungen wurde sie hier her geschickt. Asha-chan nehmen, sie sich, ein Platz und machen einfach die Stunde mit !“
„ Gut ! Mach ich.“ sagte sie mit ihrer zuckersüßen Stimme. Als sie zwischen den Tischen entlang ging, drehten sich die meisten Jungen nach ihr um. Asha besetzte denn freien Platz in den Raum, neben Katrin.
Diese beobachtete Asha heimlich auf den Augenwinkel.
„Ich heiße Katrin, wenn du fragen hast kannst du mich fragen ich bin Vertrauens Schüler.“ sagte sie und zeigte auf ihrer Uniform, diese hatte drei Weiße Streifen auf der Rechten Schulter. Die anderen hatten nur einen.
Asha sagte darauf „Mach ich wenn ich Hilfe brauche, danke.“ Sie lächelte.
Nach dem Unterricht ging Asha nach Hause, als sie Durst bekam auf menschliches Blut.
Als sie so drüber nachdachte, bekam ihr Bauch ein kribbeln, weil sie in einer fremde Stadt ist, konnte sie ungehindert ein Blutbad anrichten. Sie dachte schon darüber nach wie es wäre, Asha erschrak als jemand ihre Schulter berührte.
„Asha wollen wir zusammen laufen?“ fragte Katrin. Der Durst war unerträglich schmerzend in ihren Körper.
„Was hast du?“ Katrin hat bemerkt das Asha Schmerzen hat.
„Nichts von Bedeutung.“ sagte Asha gequält, dann brach sie zusammen. Katrin konnte sie gerade noch halten.
„Du hast doch was! Sag es doch damit ich dir helfen kann!“ Sie half Asha auf die Beine zu kommen und sah sie fragend an. Als Katrin sich durch ihren Haaren strich erregte dies Ashas empfindliche Vampiersinne stark, ihre Reißzähne wuchsen länger, und sie hörte den Pulsschlag von Katrin. Nur mit mühe konnte sie ihren Durst verdrängen.
„Nichts“
„Du brauchst nicht zu lügen. Komm mit ich wohne gleich um die Ecke, nur ein paar Straßen noch.“ Sie nahm Asha an der Hand.
Asha wollte gerade in den Hals beißen, hielt sich aber zurück. Plötzlich stolperte sie und verlor das Gleichgewicht und fiel hin.
Sie fiel in Ohnmacht weil sie keine Kraft mehr hatte. Alex kam gerade von der anderen Straße und sah wie Asha fiel. Er rannte zu ihr hin.
„ Brauchst du Hilfe, Katrin?“ fragte er, als Katrin Asha hoch zu heben versuchte. Sie trugen sie in Katrins Zweizimmerwohnung.
Katrin und Alex legten sie auf dem Bett. Katrin holte ein kühlenden Lappen und legte in auf Ashas Stirn und deckte sie zu. Sie ging mit Alex in der Küche und unterhielten sich.
Asha wachte in ein weichen Bett wieder auf. Sie sah verschwommen wie Katrin mit jemanden redet. Sie konnte sich nicht rühren, sie hatte keine Kraft mehr, sie brauchte Blut um neue Kraft zu tanken.
Sie döste wieder ein. Sie schreckte aus ihren Traum als sie jemanden vor sich spürte, eine willkommenes Fressen, sie ignorierte mit großem Leid ihren Hunger. Katrin schlief auf dem Sessel.
„Katrin“ sie hauchte dieses Wort mit aller letzte Kraft, Katrin stand auf aber näherte sich aber keine drei Meter ans Bett. Allerdings beugte sich ein Junge über Ashas Gesicht. Sie griff nach dem Gesicht und hielt es fest. Asha öffnete ihren Mund und hielt am Hals des Jungen, sie wollte gerade zubeißen als der Junge sich verzweifelt wehrte, aber der Griff des jungen Frau war eisern.
„Lass los, bitte lass los!“schrie der Junge verzweifelt. Asha ließ los und schloss den Mund, und versuchte etwas zu sagten.

2

Offenbarung
„Was bist du?“ fragte Katrin ängstlich, das Mädchen in ihren Bett war im Begriff zu sterben und greift Alex an.
„Ich ... brauche, Blut, ... bitte“ sie bekam die Wörter nur mit Mühe raus, denn ihr wurde schwarz vor Augen, weil so viele Leckerbissen im Raum waren an den sie nicht naschen will, oder jedenfalls versucht. Sie fühlte sich heiß und wollte wieder den Jungen zufassen bekommen, als Katrin ihre Angst nicht beachtete und ein kalter Lappen auf Ashas Stirn legt.
„Wieso Blut?“ fragte Katrin besorgt. Was Asha nicht sah das der Gesichtsausdruck von Katrin verwundert war.
Was für ein Wesen ist sie, Blut? Also Werwölfe fressen Fleisch, jedenfalls in Filme, äh, Vampire trinken Blut, aber das ist unmöglich das es eins der beiden Wesen überhaupt existiert, dachte Katrin.
„Wenn du Blut braucht, kannst du nur ein Vampir sein.“ überlegte Alex laut und Asha nickte leicht „ Und warum sollten wir dir helfen? Wir kennen dich erst seit heute, was wenn du uns dann doch anfällst? Katrin ich würde das Risiko nicht eingehen, es ist viel zu hoch.“
„Aber ich kann sie doch nicht sterben lassen!“ schrie sie ihn an. Ashas Augen fielen zu, als ob sie schlafen würde.
„Hast du eine Idee wie du ihr helfen könntest?“ sagte Alex nicht beeindruckt.
Katrin hatte eine Idee, um das Problem zu lösen. Sie stand auf und holte ein Stift und ein Blockblatt aus dem Nachbarzimmer. Ihr Bruder ging nicht mit, sondern ging biss auf zwei Meter an dass Bett und sah zu der halbtoten Asha. Danach ging sie wieder in ihr Zimmer.
Sie gab Asha den Stift in der Hand und legte das Blatt auf das Bett so dass Asha schreiben kann.
„Warum brauchst du Blut, Asha?“ fragte sie. Sie glaubte Alex nicht, es gibt keine Vampire.
Asha kritzelte den Satz: Ich bin eine Vampirin.... . Katrin nahm den Zettel, und versuchte die zittrige Handschrift zu lesen.
„Dass wird mir zu blöd, ich geh heim“ meinte Alex und ging aus dem Raum.
„Warte Alex!!!“ vergebens.
Sie legte den Zettel wieder hin.
Sie brach ab und sah Katrin in den Augen und sagte mit schwacher Stimme: „Ich wollte schon am Sportplatz dir ihm Hals beißen, aber ich wäre dazu nicht einmal in der Lage dazu, selbst wenn ich dir ihn deinen Hals beiße und dein Blut trinke, hätte ich irgendwann die Polizei am Hals.“ Katrins Angst wurde größer, Asha hat so eben gestanden dass sie ihr Blut brauchte, doch sie hat keiner Ahnung wo sie dass Blut auftreiben hätte können
„Du brauchst keine Angst vor mir haben, Katrin ich werde sowieso sterben. Wenn ich kein Blut bekomme“ sagte sie schwach und ließ den Stift danach fallen und fiel in Ohnmacht.
Katrin nahm das Blockblatt aus dem Bett, sie achtete darauf Asha nicht zu wecken. Sie ging in der Küche und holte ein Messer. Sie schnitt sich in dem Finger. Das Blut lief den Finger hinunter und hinterließ winzigste Bluttropfen auf dem Boden.
Als Katrin zu Asha zurück ging, sie hielt den Finger an Ashas Mund und druckte am Finger das das Blut raus tropfen konnte. Als die ersten Tropfen ihren Mund berührten griff Asha Katrins Hand und leckte das köstliche Rot ab. Ließ aber wieder los.
Ich muss mich beherrschen, schalt sie sich, ich kann sie doch nicht in ihren Haus umbringen.
„Danke Katrin!“ sagte Asha vorsichtig. Sie stand mühsam auf und ging zu Katrin hin, die sich immer weiter von ihr wegbewegte und auf dem Sessel fiel.
„Ich bin dir dankbar dafür“ Asha zeigte auf Katrins Finger „ Auch wenn ich mehr gebraucht hätte. Ich weiß das du jetzt Angst vor mir hast. Ich geh jetzt “ Sie wusste warum dass Mädchen Angst hat. Asha wollte gerade sich umdrehen, als Katrin mutig (auch mit ein bisschen zittern) sich an ihrem Arm festhielt. Natürlich hätte Asha sich ohne Probleme losreißen können, aber sie spürte die regelrechte Angst von Katrin, was ihren Hunger sehr verstärkte
„Bitte bleib“ flehte Katrin verzweifelt und verängstigt „ ich habe noch eine Frage.“Zum Vertrauen ließ sie Ashas Arm los. Asha war schneller als ein Zwinkern auf dem Bett und sagte : „Welche ?“. „Warum hast du nicht vorher Blut zu dir genommen? Ich meine nur, dann wärst du nicht zusammen gebrochen.“ Sie begreift sehr schnell, für ein Mensch, ging es Asha durch dem Kopf.
Als es Abend wurde verabschiedete sich Asha, Katrin blieb nach, wie vor, vorm Bett drei Meter entfernt. Katrin traute sich immer noch nicht näher, obwohl Asha gesagt hatte. Ihre Angst, Ashas Hunger zu Blut, größer wird und dadurch ihre Angst wiederum durch ihren Urinstinkte verstärkt werden.
„Du brauchst keine Angst zu haben, das vorhin war einfach ein Instinkt von mir.“ sagte Asha während sie aus dem Bett stieg. Sie war immer noch weiß in Gesicht. Katrin überwand ihre Angst für kurzer Zeit und half Asha aus dem Bett.
Sie gingen in der Küche, Katrins Glück war das ihre Eltern bis um 3 Uhr früh durcharbeiten. Asha setzte sich an Fenster und sah raus.

3

Schlaflos

Asha stand noch ein paar Minuten vor Katrins Haustür, dann lief sie, von ihren Instinkten geleitet, in Richtung Central Park. Dort hielten sich Abends Penner, Huren, und anderes Gesindel auf. Da sie starken Hunger hat werden ihre Instinkte immer stärker .
Als Asha im Central Park herum lief entdeckte sie ein Obdachlosen , zusammen gerollt in Zeitungspapier, auf einer Parkbank. Er schlief, sie ging langsam zu ihm hin und biss ihm in den unbedeckten Hals.
Der leere Körper auf der Parkbank würde erst Morgen auffallen wenn die ersten Pärchen sich dort hinzusetzten versuchen würden und der Blutleeren Mann dann auf den weichen Kieselboden fallen wird, weil irgend welche Leute in wecken würden.
Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen, sie wollte noch mehr, als sie weiter ging merkte sie dass unter einer Laterne eine Frau in roten Leder war. Eine Straßenhure die im Central Park ihre Runden machte um Geld zu verdienen war ihr nächstes Opfer. Asha ging zu ihr hin.
„ Na Kleines Fräulein so spät noch auf?“ fing die Frau an.
Asha riss den Mund auf und fuhr mit ihren Reißzähne tief im Hals der Frau, die sich wehrte, ein. Als Asha ein Liter Blut getrunken hatte, hörte die Frau auf sich zu wehren. Asha trank sie blutleer, damit sie nicht mehr Identifiziert werden konnte.

Katrin konnte nicht schlafen den der Satz auf dem Zettel bereitete ihr Sorgen.
„Ich bin eine Vampirin. Hey brauchst keine Angst vor mir haben. Katrin ich werde sowieso sterben, wenn ich kein Blut bekomme . Ich wollte schon am Sportplatz dir ihm Hals beißen, aber du hast eine Familie, die sich sorgen machen würde, wenn du nicht nach hause kämmst“
Sie sah auf der Uhr. Diese zeigte mit roten LED-Leuchten 22:34 an. Sie lag erst 2 Stunden wach. In Gedanken war sie bei dem Gespräch heute Mittag, mit Asha.
Katrin stieg aus dem Bett, denn sie konnte nicht mehr schlaffen. Sie ging leise in der Küche und schloss die Tür. Sie bemerkte dass auf dem Küchentisch Ashas Schultasche noch lag, als diese diesen Nachmittag sie da war. Katrin schaltet den Wasserkocher ein, sie möchte sich ein heißen Tee machen, damit sie besser schlafen kann.
Alls der Wasserkocher piepte erschrak Katrin, vom den lauten Geräusch. Sie beruhigte sich wieder und holte eine Tasse aus dem Küchenschrank, sie goss sich das erwärmte Wasser in der Tasse. Legte noch ein Teebeutel rein. Sie stellte es auf dem Esstisch. Auf einen der Stühle lag Ashas Handtasche.
Katrin nahm die Tasche mit zittriger Hand und stellte sie auf dem Tisch. Sie öffnete sie leise. Darin befand sich ein Schreibblock, Mäppchen, ein Kamm und ein merkwürdiger Stein der leicht rot leuchtete. Sie nahm in aus der Tasche und betrachtete ihn.
In mitten der Stille der Nacht, klopfte es, an der Wohnungstür. Katrin zuckte so stark zusammen das sie beinahe den Stein hätte fallen lassen.
Sie ging zur Tür und fragte wer da sei. Asha antwortete ihr mit ihren Namen.
Asha kam rein an ihren Mundwinkel war noch Blut. Katrin wurde bleich und hielt sich die Hand vor dem Mund, um sich nicht zu übergeben. Besorgt um Katrin meinte Asha : „Ich mach dir nichts, wann begreifst du es endlich ?“ sie wischte es mit ihren Handrücken weg. „ Besser?“
„Warum bist du hier?“ fragte Katrin mit ein säuerlichen Geschmack im Mund.
Asha sah den Stein in Katrins Hand und nahm in an sich. An Ashas Wange lief eine Träne runter, sie hielt den Stein gegen ihr Herz.
„Was ist denn? Hab ich irgendwas falsch gemacht? Ich wollte gerade in deiner Handtasche nach deiner Handynummer schauen, da hab ich den Stein gefunden.“ stammelte Katrin. Asha wischte sich die Tränen weg.
Sie schniefte. „Es ist nicht nur ein Stein. Ich hab in von einen Freund bekommen vor langer Zeit, er hat in mir als Freundschaftsgeschenk gegeben. Ich habe ihn immer bei mir. Er bedeutet mir so viel, auch wenn mein Freund schon lange tot ist.“
Katrin fragte: „Warum ist er gestorben? Hast du -“
Asha schrie fast: „ Nein!!!“ Katrin zuckte zusammen, , sie wagte es nicht weiter zu sprechen. „Ich weiß was du sagen wolltest, nein ich habe in nicht getötet, ich nicht aber die Zeit er wurde alt. Als Vampir wird man nicht sehr schnell altern, also blieb ich bei ihn bis er achtzehn wurde. Dann bin ich gegangen. Er war von Adligen Haus und ein Tag vor seinen Geburtstag hat er mir den Stein an einer Kette geschenkt.“ Asha setzte sich auf dem Fußboden und fing wieder an zu heulen.
Katrin versuchte sie zu trösten, aber sie wusste nicht wie sie das schaffen sollte. Nach ein paar Minuten erzählte, unter Tränen, Asha weiter.
„Dann bin ich weggelaufen. Ich hinterließ ein Zettel wo ich ihn erklärte das ich nicht bleiben kann, weil ich ein Vampir bin. Eine Woche später fanden mich seine Soldaten, sie führten mich zurück in seine Villa, ich gestand ihm die Sache, aber er gab mir nur ein Kuss und sagte: Dass macht nichts, ich hab mich schon wo du jede Nacht hin gehst. Ich war dann schon ein bisschen verwirrt als er dass sagte, denn ich hatte mich jede Nacht an Hausmädchen ran gemacht. Aber egal. Also wie gesagt er hat mich immer noch geliebt, aber mit ein unterschied er hatte immer Angst, wenn ich ihn zum Beispiel umarmte oder ihn küsste. Er starb 1704.“
Katrin hatte die ganze zeit zugehört und sich das ganze vorgestellt. Asha stellte den Stein auf der Tischplatte und sagte: „ Dieser Stein ist sein Erbe gewesen. Er sagte ich solle gut auf ihn aufpassen.“
Asha nahm den Stein und reichte ihn Karin die ihn nur mit zögern nahm. Er fasste sich wie immer an, er war kein bisschen wärmer geworden in Ashas Hand.
Als Asha gegangen war hatte sie noch gefragt ob sie sich morgen im Central Park treffen würden.
 
Kapitel 2
Erschrocken


1

Central Park

Früh am Morgen ging Katrin in dem Central Park spazieren. Es ist Samstag, sie wollte sich mit mit Asha im Central Park treffen. Als sie den Weg so entlang ging, dachte sie an der Nacht an der Asha bei ihr war und ihr die Wahrheit über ihr erzählt hatte.
Sie sah das ein Mann auf einer Bank lag. Er soll angeblich schon seit Donnerstag liegen.
Katrin schluckte, war dass das Werk von Asha ?
Als sie so weiter ging fand sie den Beschriebenen Gebüsch wo Asha gemeint hatte sich mit ihr zu treffen. Katrin sah ins Gebüsch rein und erblickte ein Mann der in Asha Umklammerung steckte, als diese ihm in den Hals biss, zuckte der Mann kurz, vor Schmerz auf. Nachdem Asha rein gebissen hatte
liefen zwei blutige Linien an ihren Mund runder. Asha bemerkte das Katrin hinter dem Gebüsch war und sah zu ihr hin.
Der Mann konnte sich nicht mehr bewegen und fiel stumpf auf dem Boden. Katrin konnte sich vor Schock nicht bewegen und sah dem Mann direkt in die Augen mit einen stummen Hilfeschrei. Katrin hielt sich entsetzt die Hand vorm Mund. Sie schritt rückwärts, zum Kiesweg zurück, trat aber versehentlich auf einen Zweig.
Asha ging mit ihrer rechten Hand durch ihr weiß blondes Haar um vereinzelte Haare zurichten und kam durch den Geäst. Als sie durch war sah sie Katrin wie sie aus Angst weg rannte. Katrin hörte noch wie Asha hinterher rief: „Katrin, warte doch !“
Aber sie rannte weiter, sie würde das Gesicht von dem Mann nicht vergessen werden, er hatte sie sogar als es vorbei war sie angeschaut, ganz ohne Qualen obwohl er gerade von Asha ausgesaugt wurde. Katrin sah hinter sich und bekam mit wie Asha hinter ihr her rannte, sie ist sowieso der besserer Jäger bei dieser Jagd, es dauerte auch nicht lange, denn kurz vor Ende des Parks stoppte Katrin entsetzest, weil Asha sie am Ärmel ihres Hemds festhält und sie so am gehen hinderte.
„ Bitte warte !“ fing Asha langsam an. Aber Katrin wich langsam aus. Asha blieb stehen und sagte: „ Wie oft soll ich es dir noch sagen? Ich mach dir nichts!“
„ Mir nichts, und was war das eben? Nichts, von wegen du hast getötet.“ sagte Katrin erschöpft vom rennen, als Asha weiter reden wollte. Asha ließ den Kopf hängen.
„ Ich dachte du würdest wissen was ich bin, ich habe das letzte mal am Donnerstag etwas getrunken.“ sagte Asha, sie reichte ihr die Hand „Tja gehen wir erst mal zu mir nach hause, denn es wird bald richtig stark Regnen.“ Katrin ergriff ihre Hand und Asha zog sie hoch.
Sie gingen gemeinsam aus dem Central Park. Als sie die Hauptstraße erreicht hatten fing es zu regnen. Beide wurden sie nass, noch bevor sie dass Haus erreichten.
Asha schloss die Wohnungstür auf. In dem Haus war es, wegen den Vorhängen an Fenster, düster. Als sich Katrins Augen an der Düsterkeit gewöhnt hatte; was nach ein paar Sekunden war. Zog Asha die Vorhänge im Raum auf. Die Helligkeit blendete Katrin. Beide gingen in einen großen Wohnraum. Das Zimmer ist sehr luxuriös eingerichtet. Asha ging noch schnell in ihr Schlafzimmer um den rötlichen Stein in einer Schatulle rein zu legen. Sie schloss den Deckel der Schatulle und legte ihre Hand drauf.
„Asha ?“ rief Katrin, als sie vor einem Regal mit sehr vielen Büchern stand. Als Asha den Raum geräuschlos betrat war sie froh, das Katrin nicht Angst hatte, diese stand vor dem Regal und sah sich die CDs an.
„Manche von den CDs sind schon sehr alt.“ sagte Katrin. „ Cool! Eine Eninem – CD, der ist doch schon seit....27 Jahren tot.“
Asha fragte ob Katrin etwas Essen wolle, diese fragte ungläubig: „ Vampire nehmen feste Mahlzeiten ?“ Asha nickte. „ Nicht in großen Mengen. Also was möchtest du?“
Katrin wollte etwas Essen. Aber nicht hier, es könnte ja sein das für Asha ,dass ich das Hauptmenü bin. Aus diesen Grund schüttelte sie den Kopf, ich sollte nicht so über Asha denken. „ Danke für das Angebot aber ich habe keinen Hunger.“
Asha stand jetzt neben ihr und sah Katrin in die Augen. Sie sagte nichts und drehte sich zum Regal um eine CD heraus zu nehmen, sie fand diese schnell.
„ Möchtest du ein bisschen Musik?“ fragte sie. Katrin bemerkte das sich die ganze Zeit Asha geräuschlos bewegte. Asha warf Katrin eine kleine Fernbedienung in der Hand. „ Einfach auf Play drücken.“
Nach einer Stunde Musik hören fragte Katrin: „ Kann ich dich etwas fragen?“ Sie waren in der Küche, es gab Kuchen; sie hat nach einer halben Stunde Bauchweh vor Hunger gehabt, was Asha als Grund nahm das sie an verhungern war. Asha hatte ein Stück Kuchen noch im Mund und machte daher nur ein bejahrtes „mhm“ Geräusch. Sie sah von ihren Kuchen auf.
Katrin schluckte schwer. „ Ich wollte dich fragen wann du geboren wurdest. Falls du erlaubst.“ Sie nahm noch ein Kuchenstück.
Asha überlegte : „Ich glaube so im Jahre 1439, ich bin mir da auch nicht mehr sicher, dafür ist zu viel Zeit vergangen.“
Katrin schaute nachdenklich aus dem Küchenfenster und wurde nachdenklich, sie dachte über die Ereignisse der Woche. Sie bemerke nicht das Asha sie fragte ob sie noch ein Stück wolle. Erst als Asha zu ihr kam und sie auf der Schulter berührte.
Katrin schrie verschreckt auf; Asha hielt ihr den Mund zu, dass das Mädchen ruhig blieb. Katrin bemerkte erst in diesen Augenblick dass es Asha war, sie war so tief in Gedanken versunken dass sie es nicht bemerkt hatte.
„ Alles in Ordnung?“ fragte Asha besorgt. Macht sie sich wirklich um mich sorgen? , fragte sich Katrin. Sie wünschte sich Asha wäre nicht so distanziert und normal. Wie kann ich ihr vertrauen? Wenn sie hungrig wurde, konnte ich genauso ein Opfer ihrer Taten werden.

2

Wahrheit

In dem Umkleideraum der Mädchen zog Katrin gerade ihre Schuluniform aus. Sie sah zu Asha hin und sah das ihre Brüste ihren BH perfekt ausfüllten. Und die Größe ihrer Brüste und BH ist um einer Nummer größer als die Brüste der anderen Mitschülerinnen. Die meisten in der Klasse hatten B und C Körpchengröße und Asha hat D.
Sie ist in fast jeder Hinsicht perfekt, schönes langes Haar, ein undefinierbaren schönen Teint als Hautfarbe, und jetzt auch noch dass. ,ging es Katrin durch den Kopf und sah auf ihren kleinen Brustknospen.
Die Sportuniform bestand aus ein paar weißen Turnschuhe, einer blauen Jogginghose, und ein weißes Jogginhemd.
Sie sollten von Sportlehrer drei Runden um dem großen Fußballplatz rennen. Katrin versuchte mit Asha Schritt zu hallten, schaffte es aber nur knapp. Nach der dritten Runde überholte Asha sie. Nach dem Rennen sollten sie Dehnübungen machen.
Katrin wurde von zwei Mitschülerinnen gefragt.
„ Seit wann ist Asha-chan so schnell, letzte Woche hatte sie es nicht so schnell geschafft, die drei Runden zu rennen.“ sagte Tish. Sie ist eine Sportskannone, sie hat in Sport immer die besten Leistungen gehabt.
Das andere Mädchen war ihre beste Freundin, Sakura, sie ist in Mathematik und Physik die beste.
„ Sonst immer ist Tish gut.“ gab sie als äußerst schwachen Kommentar ab.
„ Habt ihr schon gehört, dass hier auf der Erde jetzt auch schon Vampire leben. Um die 0,003% der Bevölkerung.“ sagte Samanda, die sich auch dazu gesellt hat. Sie ist in den Fächern Informartikskunde und Geschichte sehr gut, darum bestritt keiner der anderen Mädchen den nächsten Satz. „ Wir könnten ja Asha Beobachten, um heraus zu finden ob sie ein Vampir ist. Unsere Nachbarn sind auch welche, ich war voll geschockt .“ 273.000 Vampire sind auf dieser Welt, die Vorstellung ist unbeschreiblich grauenhaft, all die Menschen die sterben müssen, nur um ihren Hunger zu stillen.
Die Sportlehrerin pfiff in die Pfeife um das Gespräch zu beenden.
Nach dem Sportunterricht gingen Samanda, Sakura, Tish, Katrin und Asha in Richtung Stadtmitte. Sie wollten noch ein bisschen Shoppen. Samanda wollte noch ein paar Klamotten kaufen, Sakura brauchte noch ein paar Bücher, Tish wollte sich noch ein paar Mangas kaufen.
Katrin erschrak als Asha anfing: „Deine Nachbarn sind Vampire?“ Samanda bejahrte und sah Asha fragend an. Denn sonst glaube ihr keiner diese Geschichte.
Asha sagte: „Du hast Recht mit dem was du sagst. Ich hab es langsam Leid mich zu verstellen, ich bin auch ein Vampir!“ Ihr Mund klappte unnatürlich weit auf und ihre Reißzähne wurden fingerlang. Als der Mund wieder zuklappte sagte sie zu dem Mädchen: „ Ich bin kein Barbarischer Vampir wie ein paar von denen die nur zum Spaß Morden. Nein dazu ist mir wirklich nicht, ich trinke nur von Menschen die niemand mehr haben, wie denn Penner auf der Parkbank. Und euch“ die drei Mädchen wurden totenbleich „werde ich nichts machen, denn ich wollte nie ein Vampir sein, dass müsst ihr wissen. Ich wollt immer nur normal sein, aber Instinkte sind Instinkte.“
Samanda sagte als erste was: „ Asha, ich... ich weiß ... nicht, Katrin du wusstet davon und hast mir nichts davon gesagt ich dachte wir wären Freundinnen, und jetzt schleppst du einen waschechten Vampir an?“
Katrin sagte : „Ich hätte dir was gesagt, aber -“
Tish unterbrach sie : „ Du weißt doch dass du uns vertrauen kannst und sie ist ein Vampir, ich hab dir doch gesagt dass wenn irgendwann ein Vampir auf unsere Schule kommt, dass ich ihn Studieren will.“
Asha sagte verwirrt: „ Studieren? Warum?“
Katrin und Tish streiten sich. „Mir platzt gleich der Kragen!“ schrie Asha und schlug gegen einer Hauswand, diese bekam Risse und zerbröckelte zum kreisförmigen Loch, darin stand ein Auto voller Staub. Die Faustdruckwelle lies die Fenster in ersten Stockwerk platzen. Die übrigen Mädchen wurden kreide bleich.
„Entschuldigung Asha, musste das sein !?“ schrie Sakura.
„Es langt euer Streit und ich kein Forschungsprojekt, Samanda und Tish. Ihr Kraftbeweis war eindrucksvoll. Als Katrin sich von Schock gefasst hatte ging sie zur Wand und sah in das Loch an.
„Beeindruckend“ sagte Katrin „Ich habe dir auch vorher geglaubt, Asha das du mir nichts tust, das habe ich dir schon gesagt.“
Sakura ging zu Asha : „Asha was Samanda und Tish meinten, ist das ihre Eltern von Vampire angefallen wurden. Selbst Katrins Eltern wurden angefallen und starben.“
Katrin lachte schwach: „Ich wollte doch das du es niemanden sagst.“
Sakura sagte: „ Von den beiden anderen haben die Eltern überlebt, sie sind noch Menschen liegen aber in Komma und sterben langsam dahin.“
Asha fühlt sich schlecht was hatte ihr Vater da gemacht. Sie verachtete ihn.
Ihr wurde ganz anders, sie spürte den Hunger nach Blut. „Ich bedauere den Verlust, aber wenn ihr beiden mich untersucht werdet ihr nicht raus finden.“
Samanda meinte, dass sie langsam abhauen sollten. Denn der Besitzer des Hauses saß schlafend auf der alten Sofa in der Garage.
Sie rannten bis zur Straßenecke, als sie über die Straße gingen sagte Sakura: „ Ich habe eine Frage Asha. Werden Vampire erzeugt oder geboren?“
„So wohl als ob.“ sagte Asha. „Die echten Vampire nennt man Nosferatus und die man Verwandelt hat nennt man Zeys, das bedeutet grob übersetzt Künstliche Nosferatus.“
„Noch eine Frage: Warum laufen die Leute so normal herum ohne auf unser Gespräch zu achten? Selbst der Man ist nicht aufgewacht.“
„Weil wir in der Zwielicht-Welt sind hier vergeht die Zeit sehr langsam vergeht. Als Samanda, Vampir ,erwähnt hab ich uns rübergesetzt.“ sagte Asha.
„Zwielicht-Welt“ sagte Katrin, sie hat noch nicht mal gewusst das Vampire Magische Kräfte haben. „Das wird immer durchgedrehter.“
Als sie ihn der nähe von Ashas Haus waren gingen sie aus der Zwielicht Welt. Sofort hörte man wieder Tiere, Menschliche Laute.
Sie ginge in einen kleinen Café.

3

Eine Erklärung in kleinen Café

„Katrin, es gibt heute nur noch sehr wenige Vampire auf den Planeten.“ sagte Asha.
Tish sagte: „Es sollten doch noch 273000 Vampire leben ... geben!“
Asha sah in dem strahlend blauen Himmel, es waren nur kleine Wolken zu sehen.
„Es liegt an den UV- Strahlen, die Alten - Vampire von 30000 Jahren oder älter -verbrennen in dem Licht.“ sagte Asha.
Als die Bedienung zu ihren Tisch kam und fragte, was sie zu essen oder trinken möchten. Bestellte Asha Cappuccino für die Gruppe.
Die Bedienung schrieb die Bestellung auf ihren Zettel. Katrin sah das Ashas Augen zur Pulsader der Frau wanderte. Tish sah es auch, und räusperte sich. Asha sah zu ihr, und verstand.
„´tschuldigung, ich bin nur etwas hungrig.“ murmelte Asha. Naomis Gesicht verzog sich, Katrin wurde weiß in Gesicht. „Hey, ich kann auch nichts dafür, ich bin so !!“
Katrin schüttelt den Kopf. Sie warteten auf der Bedienung, Samanda spielte etwas mit der Tischdeko herum. Sie faltete die Tischdecke zum Fächer. Sie wusste nicht was sie auf das eben gehörte sagen sollte; die Bedienung kam mit ein Tablett, auf den die Cappuccino Tassen standen, wieder.
Asha, so meinte Samanda, ist trotz ihres Alters noch sehr Jugendlich, kann das zur Gefahr werden?
Sie schlürfte an den Schaum des Cappuccinos.
Asha sah Samanda an und sagte: „ Also, ich wollte ja nie ein Vampir sein.“ Katrin merkte dass sich die Geräusche der übrigen Leute in Zwielicht dumpf anhörten.
„ Wie ist es eigentlich, wenn man Menschen umbringt?“ fragte Sakura. Mann kann es ihr nicht verdenken, und Asha weiß es deswegen blieb sie auch gelassen. Sie nahm ihren noch heißen Cappuccino und trank ein Schluck.
„ Mein verfluchter Vater, hatte diese Einstellung : Menschen und Vampire leben schon seit mehreren Millionen Jahren auf der Erde, doch unsere Rasse war als erstes da. Des wegen hat er auch erlaubt, ihr müsst wissen das mein Vater der König der Vampire ist. Ich bin fort gelaufen vor ein paar Jahren., wegen dieser Einstellung. Er hat die letzten 50000 Jahre nur in Vampir Clans gelebt, von daher weiß er nicht wie herrlich es ist Menschlich zu sein, nur das Problem ist das Blut dass unsere Körper nicht produzieren sondern brauchen.“ sie machte eine Kunstpause. „ Und das ewig lange leben. Auf dass könnte ich verzichten. Was bringt es einen 450 Jahre alt zu sein, und so gut wie gar nicht zu altern?“
Die Geräusche nahmen wieder Normalton an. Mann konnte sehen das sie dieses Gespräch sehr viel Kraft gekostet hat. Ihre Augen hatten ein dunkles Braun angenommen. Sie hatte normalen Hunger, dass wusste Katrin.
„ Ich hol mir noch ein Cappuccino.“ Asha stand auf und ging Richtung Kasse und kam mit ein neuen Cappuccino wieder. Als sie sich hinsetzte sagte sie: „ Ich kann euch dann nicht heimbegleiten, ihr wisst schon, bevor ich mich beherrschen kann.“
Katrin nickte zustimmend, obwohl sie an des arme Opfer denken muss. Hianta hatte eine Idee, sie hob zittrig die Stimme: „ Du kannst doch,“ sie atmet tief ein „ In der Blutbank gehen und dir Blutpatronen kaufen.“ Sie hatte sichtlich angst. Katrin ging es nicht anders, Sakura hatte sich die ganze Zeit auch nicht gemeldet.
„ Ja, ich kann mir mal ein paar Kaufen ... aber ob dass was bringt? Ich hab dass so noch nie gesehen, also wüsste ich nicht wie gut dass Zeug ist.“ sagte sie.
Ihre Augen wurden noch eine Spur dunkler. Man konnte ihr ansehen das sie krampfhaft versuchte nicht aufspringen und wahllos Leute zu trinken. Den Mädchen wurden immer mehr unwohl, ihn ihrer nähe. Asha verstand dass, und versuchte ihnen das zu erklären. „Ein Vampir hat nicht nur die Physischen Kräfte sondern auch Geistische Kraft. Ich versuche dagegen anzukommen, dass ihr in mein Bann gezogen werdet, dass heißt.“ Sie endet abrupt. „ Hier Samanda das Geld ich wollte eigentlich für euch zahlen, ich muss los.“ Damit nahm sie ein halb Menschlichen und halb Vampirischen Schritt ein. Als sie zur Tür raus ging, war sie innerhalb von zwei Sekunden weg.
„Sie ist ganz schön schnell.“ meinte Sakura.
Als die Bedienung sagte diese „ Wünschen die Damen noch etwas?“ Sie verneinten. „ Sie gab Samanda ein Zettel, die Rechnung. „ Es macht dann 23,89 Dollar plus 29 Prozent Imperiale Steuer.“ Samanda gab ihr das Geld.
Als sie draußen waren sagte Katrin: „In was für ein Kaffee waren wir? 30,82 Dollar für 6 Cappuccinos? Dass ist verdammt teuer.“
Sie gingen in Richtung Central Park, als Katrin plötzlich bemerkte wo sie sind. Sie sagte leise : „ Lasst uns umdrehen, hier jagt doch Asha.“ Die anderen wurden weiß als sie das hörten.
Sakura sagte, ebenfalls leise : „ Sie hat doch gesagt dass sie uns nichts tun würde.“
Samanda meinte: „ Ich hab keine Lust auf ihrer Speisekarte zu enden, Sakura. Außerdem hat Katrin schon erlebt wie es ist ausgesaugt zu werden.“
Katrin wurde rot. „ Tish du hast doch versprochen nichts zu sagen !“
Sie versuchten auf schreie zu achten, aber man hörte nur das Rascheln der Blätter an den Bäumen. Gerade als sie meinten Sicher zu sein, berührte eine Hand Hinatas Schulter. Diese schrie auf und schlug um sich, traf die Person einmal am Arm und einmal am Bauch.
Es war Alex. Er stand da und rieb sich den schmerzenden Arm. „Tolle Begrüßung, Mädels.“
Es raschelte wieder diesmal vorne am Wegrand. Asha kam heraus. Das Herz von den Mädchen sank in die Hosen.
„ Was ist denn los?“ fragte Alex der noch nichts bemerkt hatte. Katrin sah auf Ashas Mund, nichts, kein Blut. Sie raute die anderen zu, dass sie schon getrunken hat. Ashas Augen waren golden.
„ Ich hab euch schreien gehört, was ist den los?“ sagte sie, mit einer besorgten Stimme. Alex sah von Asha zu seiner Schwester.
„ Asha ich hab in letzter Zeit,“ er holte Luft, die nächsten Worte waren sehr schwer für ihm. „mich gefragt ob du meiner Schwester etwas antust. Vampir und Mensch; genauso als würde man den ganzen Tag mit einer Schokolade herumlaufen und den süßen Duft riechen, aber nie essen kann.“ er machte eine Kunstpause. „Wirst du irgendwann Hunger haben und meiner Schwester etwas antun. Ich versichere dir, dann bist du tot.“ prophezeite er. Er holte eine kleine Flasche raus, mit einer übel riechender Substanz.
„Was ist das?“ Asha nahm ihm die Substanz aus der Hand. Sie drehte sie auf, und hielt ihr Zeigefinger rein. Und zog ihn wieder raus, mit einer weißen Substanz daran beschmiert. Sie roch da ran.
„Gib das wieder her !!!“ schrie der Junge und Samanda roch an den Zeug. Und sagte tonlos : „ Knoblauch“
Asha leckte ihren Finger ab. „ Mmmh .. schmeckt gut, also so ein Tod wünsche ich mir!“
 
Zurück
Oben